Myanmar – Das goldene Land

Reisen nach Myanmar, dem legendären Burma, bieten dem Besucher ein authentisches, vom Buddhismus geprägtes Stück Südostasien. Das Land ist tief in seinen kulturellen Wurzeln verankert und bietet dem Besucher viel unberührter Natur. Unterwegs auf alten Routen entdecken Sie die Metropole Rangun mit ihren kolonialen Bauten und der berühmten Shwedagon-Pagode. Nicht weniger spektakulär sind das legendäre Mandalay und die sagenhaften Tempel von Bagan. Erleben Sie eine Flussfahrt auf dem Irrawaddy, der während der britischen Kolonialzeit die größte private Flussschifffahrtsgesellschaft der Welt beheimatete. Vor allem aber freuen Sie sich die freundlichen, dem Reisenden aufgeschlossenen Menschen.

Travel facts – Auf einen Blick

  • Die Zeitverschiebung zur UTC beträgt +6:30 Stunden
  • Die Landeswährung ist der Kyat
  • Offizielle Amtssprache ist Birmanisch
  • Die Hauptstadt des Landes ist Naypyidaw, die Handelsmetropole ist Rangun
  • Die Flugzeit ab Frankfurt bis Rangun beträgt ca. 14 Stunden mit einem Zwischenstopp.
  • Ein Visum ist notwendig und muss vor Einreise ausgestellt sein. Das Visum kann bei der birmanischen Botschaft in Berlin und online beantragt werden. Ein Visum bei Einreise wird zurzeit (Stand August 2018) nur zu geschäftlichen Reisen ausgestellt.
  • Ideale Zeit für die Planung einer Rundreise nach Myanmar ist zwischen Mitte Oktober und Ende Februar, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Niederschlagsmenge gering. Bedingt kommen noch die Monate März und April in Frage, in denen es jedoch bereits sehr heiß ist. Zwischen Mai und Oktober regnet es beinahe täglich, viel Straßen sind oft nicht passierbar und Strandhotels während dieser Zeit zum Teil komplett geschlossen.
  • Was wird angeboten: Kulturrundreisen, Wandern, Baden
  • Muss man gesehen haben: Die Pagoden von Bagan, die Metropole Rangun, das Leben auf dem Inle-See
  • Mohinga ist eine in ganz Myanmar beliebte, würzige Suppe mit Reisnudeln und Fisch und kann als heimliches Nationalgericht angesehen werden. Ansonsten treffen in der Burmesischen Küche die Küchen Chinas, Indiens und Thailand aufeinander. So finden wir neben zahlreichen Currys auch Gerichte wie Kyauk Swee, das dem Pad Thai recht nahekommt. Neben zahlreichen Salatvariationen und frischen Früchten sind in Sesamöl eingelegte, junge Teeblätter eine besondere Spezialität, die mit Shrimps, Bohnen und Chilis serviert werden. Während das einheimische Bier durchaus trinkbar ist, sollte der Toddy, ein populärer Schnaps aus Palmsaft mit Vorsicht genossen werden.

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