Apsara – der Tanz der Götter! Die Apsaras sind in der hinduistischen und zum Teil auch in der buddhistischen Mythologie halb göttliche, halb menschliche Frauen. Sie leben im Palast des Gottes Indra und gelten ebenfalls als Geisterwesen der Wolken und Gewässer – ähnlich den Nymphen aus der griechischen und römischen Mythologie. Zur Zeit des historischen Konigreiches Kambuja, vom 9. bis zum 15. Jahrhundert, dessen Hauptstadt Angkor war, gelangten die Apsaras zu besonderer Bedeutung. Sie sollten den Einwohnern von Kambuja den Tanz näherbringen. Der sogenannte Apsara-Tanz wurde zum offiziellen Tanz des Hofes. Er diente auch als Vorbild für die bei uns bekanntere thailändische Tanzkunst.
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